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ALLE RÄDER STEHEN STILL…
…wenn Dein starker Arm es will“. Die Zeile aus dem 1863 anlässlich der Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins verfassten Gedicht von Georg Herwegh scheint den Weselskyschen Handlungsstrang maßgeblich und – so wie ich finde – missbräuchlich zu bestimmen. Der volkswirtschaftliche
Seelsorge mal anders
Die Seelsorgerinnen Doris Paland und Annette Köster wollen Menschen an öffentlichen Orten in Lüneburg erreichen Seelsorge muss nicht an einen speziellen Raum wie eine Kirche gebunden sein. Im Rahmen des Projektes „Ansprech:bar” des Kirchenkreises Lüneburg sind sechs evangelische Seelsorgerinnen und
Remmidemmi im Kopf
Erwachsene mit ADHS An einem Morgen sitzt Anna in ihrem Büro, umgeben von einem Wirrwarr an Papieren und zig offenen Tabs auf ihrem Computer. Sie versucht, sich auf einen Bericht zu konzentrieren, doch ihre Gedanken springen von einer Idee zur
Es dreht sich was…
…und das hat nicht nur mit dem Riesenrad zu tun, in dem sich alles um das Thema Ausbildungsplätze drehen wird. Ein neues Format fürs Azubi-Dating – es ist ein Wheel-Dating, bei dem sich Ausbilder und Azubis in der Gondel des
Vereinsgründer mit 16
Der Lüneburger Mika Bran hat den gemeinnützigen Verein „Wir kämpfen gegen Blutkrebs” gegründet Während andere 17-Jährige feiern gehen und sich mit Freunden vergnügen, hat Mika Bran aus Lüneburg seine Freizeit einem ernsten Ziel verschrieben. Mit 16 Jahren hat er den
Wieviel Bio ist wirklich drin?
Was die Richtlinien und Siegel über Bio und Öko besagen Früher wurde alles biologisch angebaut. Mit wachsender Bevölkerung mussten sich die Landwirte etwas einfallen lassen, um mehr zu produzieren. Sie griffen mehr und mehr zu Düngemitteln und wehrten sich
stadtlichter 03-2024
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Sinnstiftende Arbeit
Thorben Peters leitet seit einem Jahr die Herberge plus in Lüneburg Wohnungslosigkeit kann viele Ursachen haben. Ebenso viele Vorurteile gegen Menschen ohne Obdach sind verbreitet. Einer, der gegen diese Stigmata angehen möchte, ist Thorben Peters, der mit obdachlosen Menschen arbeitet.
„Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr